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Feuerwehr Münster: Unruhiger 4. Advent mit mehreren Brandeinsätzen und Verkehrsunfall
Unruhiger 4. Advent – Feuerwehr und Rettungsdienst gefordert
In den frühen Abendstunden des 4. Advent gab es mehrere Paralleleinsätze für die Feuerwehr Münster. Gegen 17.20 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Münster über den Notruf 112 ein Zimmerbrand auf dem Norderneyweg in Kinderhaus gemeldet.
Sofort wurden Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Einheit
Kinderhaus entsendet. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte den Brand schnell löschen – es handelte sich um angebranntes Essen. Eine Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt und mit Verbrennungen zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus transportiert.
Um 17.36 Uhr wurde eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung an der Regina-Prothmann-Straße, ebenfalls in Kinderhaus gemeldet. Weitere Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Einheiten Kinderhaus und Altstadt wurden zur Hilfe entsendet. Vor Ort waren die Nachbarn sich nicht sicher ob noch Personen in der Wohnung waren. Nachdem die Feuerwehr sich gewaltsam Zugang zur Wohnung verschafft hatte, konnte festgestellt werden, dass sich keine Person in der Wohnung aufhielt. Hier entstand ein Gebäudeschaden bis hin zu geplatzten
Fensterscheiben. Um 17.42 Uhr meldeten Anrufer über die Notrufnummer einen Verkehrsunfall im Bereich Hohenholter Straße in Münster - Roxel. Einsatzkräfte der Einheit Roxel wurden zeitgleich mit Rettungsdienstkräften aus dem Kreis Coesfeld
entsendet. Aus bisher ungeklärter Ursache lag ein PKW in weiter Entfernung von der eigentlichen Straße auf dem freien Feld. Eine verletzte Person wurde durch die Einsatzkräfte versorgt und in ein Krankenhaus zur Weiterbehandlung transportiert.
Gegen 18.10 Uhr wurde die Feuerwehr erneut gefordert und musste zur Lühnstiege in Pluggendorf ausrücken. Auch hier schlugen Rauchmelder im weiten Obergeschoss an und Brandgeruch wurde wahrgenommen. Hier war der Auslösegrund ebenfalls angebranntes Essen auf dem Herd. so die Feuerwehr in einer Pressemitteilung
Zwischen den Einsätzen, die durch die Feuerwehr Einsatzkräfte bedient wurden, waren die Mitarbeitenden des Münsteraner Rettungsdienstes ebenfalls mit zahlreichen Rettungsdiensteinsätzen und komplexen Versorgungen von Patienten ausgelastet. Zusammenfassend kann durch die Feuerwehr Münster nach dem ereignisreichen Nachmittag gesagt werden – Rauchmelder retten Leben.
Alle drei Brandmeldungen wurden durch die in den Wohnungen installierte Rauchmelder gemeldet und haben Bewohner und Nachbarn alarmiert und darauf aufmerksam gemacht.
MVZ, 21. Dez. 2025 um 21:10 Uhr
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Ahaus.de, 21. Dez. 2025 um 19:00 Uhr
Ameniydo rettet Münster in letzter Minute
Leistungsgerechtes 1:1 gegen den Tabellenzweiten SV Elversberg
13.30 Uhr, Sonnenschein und blauer Himmel über Münster, 10 Grad am 4. Advent, ideale Voraussetzungen für ein 2. Ligaspiel aus dem oberen Regal mit tollen Kombinationen, Torchancen und Emotionen. Im Spiel der Westfalen gegen die Saarländer war zwar von Anfang bis Ende viel los, Langeweile kam nie auf, zu den besten Spielern avancierten auf beiden Seiten die Torhüter. Grund zum Jubeln hatten die Preussen-Fans erst in der Nachspielzeit. Als nach Einwurf vom eingewechselten Torge Paetow verlängerte Paul Jäckel den Ball auf Edel Joker Etienne Ameniydo, der gerade erst in der 80. Minute eingewechselt worden war, der am 2. Pfosten einnickte. Unhaltbar für den ansonsten hervorragenden Gästekeeper Nikolas Kristof. Der hatte mit seiner Parade eines eher schwach von Oscar Batista Meier geschossenen Elfers in der 10 Minute dafür gesorgt, dass der Preußen-Anhang nicht schon früh im Spiel jubeln konnte. Schon gleich nach dem Anpfiff hatten die Preussen gezeigt, das sie mit mutigem Nach-Vorne-Spiel dem sehr athletischen Tabellenzweiten aus dem Saarland Paroli bieten wollten. Trotz weiterer Preußen-Chancen von Kapitän Jorrit Hendrix und Marcel Benger waren es die Gäste die in der 34. Spielminute durch einen verwandelten Strafstoß in Führung zu gehen. Der zuvor gefoulte Younes Ebnoutalib verwandelte vom Punkt. Dieser Gästeführung mussten die Hausherren dann 60 Minuten hinterherlaufen, und hatte dabei Glück, dass „Die Elv“ wie sich die Elversberger abkürzen, nicht auf ein 0-2 oder 0-3 davonzogen. Chancen dafür hatten sie genug. Aber das stand ja noch ein Johannes Schenk in den Pfosten. Die Elversberger waren im zweiten Durchgang dem 0:2 näher als Münster dem Ausgleich. Bis eben zur 94. Minute, als die Preußen zeigten dass die Moral stimmt und sie eins auf jeden Fall gut können: Späte Tore:
Münsters Chefcoach Alexander Ende sah die Partie so: „Wir hatten starke erste 60 Minuten, danach kamen die Momente, in denen Elversberg den Sack zu machen kann. Und trotzdem haben wir etwas gemacht, was wir schon die ganze Saison gemacht haben: Bis zum Schluss dran Glauben und das Spiel Offenhalten. Die Einwechslungen haben heute auch nochmal diesen Impuls gebracht. Gerade Eti, der in den letzten Wochen mit Schmerzen zu kämpfen hatte und sich heute in das Spiel geschleppt hat, um für dieses Team da zu sein. Am Ende belohnen wir uns für ein über Großteile echt gutes Spiel gegen eine außergewöhnliche Mannschaft, gegen die man nicht mal eben Punkte holt.“
Vincent Wagner: „Ich hätte gerne von einem glücklichen Sieg gesprochen – das ist mir leider nicht gegönnt, weil die Münsteraner jemanden gefunden haben, der das Ding doch noch macht. Das ganze auf den Einwurf zu reduzieren, wäre aber ungerecht. Am Ende war es ein leistungsgerechtes 1:1, bei dem ich mir zwei Elfmeter weniger und einen Abpfiff in der 93. Minute gewünscht hätte. Nur sind wir nicht bei Wünsch-mir-was, Weihnachten kommt ja erst noch.“
Die Preußen überwintern jetzt auf Platz 12 im unteren Drittel der Tabelle - aber immerhin noch vor Bielefeld. (fb)
Foto: Frank Biermann
MVZ, 21. Dez. 2025 um 18:54 Uhr
Dr. Gregor Gysi kommt nach Ahaus.
Kaum ein Name in der deutschen Politik polarisiert so sehr wie er. Rechtsanwalt, Politiker, Bundestagsabgeordneter, langjähriger Fraktionsvorsitzender der Linken und einer der schärfsten politischen Köpfe unserer Zeit. Bekannt für klare Haltung, pointierte Worte und die Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und zugespitzt auf den Punkt zu bringen.
Am 05. Februar gehört die Bühne ihm.
Bei der pushcon „KI vs. IQ“ wird er eine der zentralen Fragen diskutieren, die uns alle betrifft:
„Sorgt Künstliche Intelligenz für soziale Gerechtigkeit, weil nun alle den gleichen IQ haben?“
🎁 Ein perfektes Last Minute Weihnachtsgeschenk. Jetzt Early-Bird Ticket sichern pushcon.de/iqki
pushcon, 21. Dez. 2025 um 18:00 Uhr
Feierliche Gottesdienste zu Weihnachten und Jahreswechsel in Liebfrauen Kirchen
Herzliche Einladung das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel mit den Gottesdiensten in unseren Kirchen zu feiern. Es finden Krippenfeiern, Gottesdienste für Familien, die Christmette, festliche Gottesdienste mit Chorgesang und Messen mit vielen Weihnachtsliedern statt.
Alle Gottesdienste unter www.liebfrauen.de/weihnachten #liebfrauen #FroheWeihnachten #bocholt #JesusIstUnsGeboren
Liebfrauen, 21. Dez. 2025 um 18:00 Uhr
Wir übertragen die Darts-WM 🎯
Schon gewusst? Wir haben nicht nur Dartautomaten die für gesellige Abende sorgen, sondern wir übertragen auch die Darts-WM.
Reserviert gerne vorab Tische unter 02562-4555 oder kommt spontan vorbei 🎯🍻
Cinetech GRO, 21. Dez. 2025 um 17:13 Uhr
✨🎄 Festliche Grüße aus Ahaus! 🎄✨
Während der Feiertage gibt es ein paar Änderungen bei den Öffnungszeiten unseres Ahaus Marketing & Touristik Büros:
📅 Öffnungszeiten:
✔️24.12.25: 9 - 12 Uhr
❌️Ab 25.12. bis 04.01.26: geschlossen
✔️Ab 05.01.26: wieder wie gewohnt für euch da!
Weitere Infos findet ihr natürlich auch während dieser Zeit auf www.ahaus.de. 🎉🎈
Ahaus.de, 21. Dez. 2025 um 14:00 Uhr
Weihnachtskonzert der Pfarrei Liebfrauen: Vielseitiges Programm für alle!
Zu Weihnachten lädt die Pfarrei Liebfrauen zu einem abwechslungsreichen kirchenmusikalischen Programm ein – für jeden ist etwas dabei. Alle Details unter www.liebfrauen.de/weihnachten #bocholt #weihnachten #liebfrauen
Liebfrauen, 21. Dez. 2025 um 11:51 Uhr
Amilia, ein kleines Weihnachtswunder
Nach einer überstandenen Krebserkrankung ist es leider keine Selbstverständlichkeit, später einmal Kinder bekommen zu können. Invasive onkologische Therapien können das Leben retten, doch sie beeinträchtigen häufig die Fruchtbarkeit. Wenn es nach erfolgreicher Behandlung dennoch zu einer Schwangerschaft kommt, fühlt sich dies für viele Betroffene wie ein Wunder an. Kurz vor Weihnachten besuchte Marie-Theres Rohde aus dem Kreis Minden-Lübbecke das UKM (Universitätsklinikum Münster) – den Ort, an dem sie als Siebenjährige eine schwere Krebserkrankung besiegt hat. Knapp dreißig Jahre später kann sie ihren früheren Behandlern ihre Tochter vorstellen: Amilia, ein Geschenk, mit dem kaum zu rechnen war, wie es in einer Pressemitteilung des UKM heißt.
Münster (ukm/aw). Ein Tumor „so groß wie ein halber Fußball“, so erinnert sich Marie-Theres Rohde heute, wurde im Frühjahr 1998 in ihrem Becken entdeckt. „Als Kind war für mich zunächst nur schlimm, dass wir nicht in den Urlaub fahren konnten“, erzählt sie rückblickend. Wie ernst ihre Lage wirklich war, konnte sie damals nicht begreifen.
Ihr behandelnder Arzt, der Kinderonkologe Prof. Heribert Jürgens, erinnert sich jedoch genau: Ein multifokales Ewing-Sarkom, das bereits disseminiert war und damit das gesamte Skelettsystem befallen hatte, ließ das Schlimmste befürchten. „Der Plan war, sowohl den Tumor lokal zu behandeln als auch die Metastasen mit intensiver Chemotherapie und Bestrahlung angreifen“, sagt er. „Damals bestand unser Therapiekonzept in Ergänzung dazu aus zwei aufeinander folgenden Blöcken einer Hochdosis-Chemotherapie. Diese zerstört jedoch auch das blutbildende Knochenmark, weshalb anschließend jeweils eine autologe Stammzelltransplantation notwendig war.“ Marie-Theres musste diese extrem belastende Therapie also zweimal hintereinander durchstehen. Es folgten eine Strahlentherapie und schließlich die operative Entfernung eines halben Beckenkamms. Zurück blieb eine leichte Gehbehinderung – das Einzige, was 2016 bei ihrem letzten Nachsorgetermin am UKM noch an die schwere Erkrankung erinnerte. Seitdem gilt Marie-Theres Rohde als geheilt.
Ein Punkt wog jedoch schwer: Immer hatten alle Expertinnen und Experten Zweifel angemeldet, wenn die junge Frau über ihren Kinderwunsch sprach. Trotzdem gab die jetzt 34-Jährige diesen Traum nicht auf. Nach einer langen und herausfordernden Zeit der Familienplanung geschah es dann aber doch: Rohde wurde schwanger und beschloss, das Kind am UKM zu entbinden: „Ich hatte immer die Idee, dass ich zur Entbindung hierher möchte, wenn es irgendwann wirklich klappt“, erinnert sich Rohde. Weil das Becken der werdenden Mutter durch die Operation in der Kindheit vorgeschädigt war und das Baby zudem in Beckenendlage lag, entschieden sich alle Beteiligten für einen geplanten Kaiserschnitt. Im Mai erblickte Amilia gesund das Licht der Welt – für die Mutter verlief die Entbindung jedoch nicht ganz komplikationslos. Weil sich ihre Gebärmutter nicht ausreichend zusammenzog, verlor sie viel Blut. „Frau Rohde war auf Bluttransfusionen angewiesen – da war es ein großes Glück, dass sie an einem Zentrum wie dem UKM entbunden hat“, sagt Oberärztin und Geburtshelferin Dr. Ute Möllmann. Die Leiterin der Pränatalmedizin und Geburtshilfe, Priv.-Doz. Mareike Möllers, ergänzt: „Erst durch entsprechende Maßnahmen bekamen wir die Blutung in den Griff. Selbst junge und gesunde Frauen stecken eine solche Situation nicht leicht weg.“ Während Amilia bereits auf die Wöchnerinnenstation konnte, musste ihre Mutter eine Nacht auf der Intensivstation überwacht werden.
Dass die Geschichte dieses kleinen Weihnachtswunders überhaupt erzählt werden kann, hängt mit einem zufälligen Zusammentreffen bei der Langen Nacht der Universitätsmedizin am 12. September zusammen. Im Rahmen eines Nachsorgetermins in der Geburtshilfe lief da die Familie Rohde/Frey dem seinerzeit behandelnden Kinderonkologen Prof. Heribert Jürgens über den Weg. „Da wurde mir klar, dass ich mich bedanken möchte – bei Prof. Jürgens, dem ich mein Leben verdanke, bei meiner Familie, die immer für mich da ist, und bei allen, die dazu beigetragen haben, dass jetzt Amilia unser großes Glück ist“, sagt Marie-Theres Rohde. Ruben Frey, der seine Partnerin gemeinsam mit ihrer Mutter während der Geburt unterstützte, spricht von einer „Top-Versorgung“ im Kreißsaal sowie auf der Geburtshilfe-Station.
Warum sie ausgerechnet an den Ort zurückkehrte, an dem sie als Kind so schwere Zeiten erlebt hat, kann Rohde gut erklären: „Natürlich ist das UKM ein emotionaler Ort – ich war jahrelang zur Kontrolle hier, immer mit der Angst, dass der Krebs zurück sein könnte. Aber ich habe mich aus dem Bauch heraus entschieden. So konnte ich sicher sein, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um Amilia einen guten Start zu ermöglichen. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass hier die besten Leute arbeiten.“ Prof. Jürgens, der 2015 in den Ruhestand gegangen ist, sagt zum Wiedersehen: „Dass Marie-Theres heute gesund hier steht und nun sogar eine Tochter hat, erscheint selbst mir, der wirklich viel gesehen hat, wie ein Weihnachtsmärchen.“
Bild: Amilia und ihre Eltern bedanken sich bei Prof. Heribert Jürgens (Mitte) und dem Team der UKM Geburtshilfe: (v.l.) Priv.-Doz. Mareike Möllers und Dr. Ute Möllmann, sowie (v.r.) die Hebammen Juliane Rosen und Bettina Zumkley-Focke.) Foto UKM/Wibberg
MVZ, 21. Dez. 2025 um 10:36 Uhr
Homecoming am 23.12: Feiere mit Live-Musik und Freunden! 🎉🎸
Die Weihnachtszeit rückt näher und am 23.12 feiern wir Homecoming!🏠
Ob Ihr die Feiertage mit Familie und alten Freunden verbringt oder einfach einen geilen Abend erleben wollt, dieser Abend gehört Euch. Genießt die Zeit gemeinsam mit bester Live-Musik von Mense: Rock 'n' Roll mit eigenen Hits und britischen Klassikern. Wir freuen uns auf Euch! 🎸✨
Der Eintritt ist frei!
Weitere Infos findet Ihr unter: www.unbrexit.pub/events
The Unbrexit, 21. Dez. 2025 um 09:00 Uhr
Vorwärts singt 2025...
Vorwärts Epe, 21. Dez. 2025 um 07:55 Uhr
Fotos von Vorwärts Epe 1923 e.V.s Beitrag
Vorwärts singt 2025!
Vorwärts Epe, 20. Dez. 2025 um 20:51 Uhr
Einsatz-Nr.: 174/2025: Hilfe-Klein
Alarmierung: 20.12.25 , 15:08 Uhr
Ort: Am Holzplatz
Alarmierte Kräfte: Rhede-Tag-Klein
Fahrzeuge im Einsatz: ELW 1, HLF 1
Heute Nachmittag befreite die Feuerwehr Rhede eine Person aus einem steckengebliebenen Aufzug. (JW)
Gefällt mir = Danke an die Einsatzkräfte !
FF Rhede, 20. Dez. 2025 um 17:12 Uhr
ACHTUNG ACHTUNG: ES GIBT NOCH WENIGE RESTTICKETS
❄️🎯 Eisstockschießen im Winterdorf! 🎯❄️
Seid dabei und testet euer Geschick beim Eisstockschießen in unserem Winterdorf! Wir haben noch ein paar Resttickets verfügbar und freuen uns auf euch!
📆 Noch verfügbare Termine:
23.12. von 21:05 bis 22:00 Uhr
29.12. von 20:00 bis 21:00 Uhr
👨👩👧👦 Für Familien: Am 03.01. zum Familieneisstockschießen:
03.01.26 von 10 - 11 Uhr & 11 - 12 Uhr
Perfekt, um die Ferienzeit aktiv zu genießen!
👉️Bucht euch eure Tickets jetzt auf www.ahauser-winterzauber.de
Erlebt gemeinsam mit Familie und Freunden einen tollen Abend auf dem Eis. Schaut vorbei und lasst den Spaß beginnen! ❄️🎉
Weitere Infos auf www.ahauser-winterzauber.de
P.S. Parken könnt ihr ganz einfach hier: Parkplätze am Friedhof, Kulturquadrat und Berken (1. Stunde gratis) 😉
Ahaus.de, 20. Dez. 2025 um 14:00 Uhr
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