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Protestkunst vor dem Landtag: Künstler:innen warnen vor Kulturkürzungen in NRW
Spektakuläre Kunstaktion vor dem Landtag: Einstürzende Kulturpyramide - Künstler:innen protestieren am Mittwoch gegen Kürzungen in NRW
Eine sechs Meter hohe Pyramide aus 70 Ölfässern auf den Landtagswiesen – und dann der symbolische Einsturz: Mit dieser spektakulären Kunstaktion protestieren Künstler:innen der Freien Szene NRW gegen die geplanten Kürzungen der mehrjährigen Förderprogramme durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.
Seit über einem Jahrzehnt war NRW mit der Konzeptions-, Spitzen- und Exzellenzförderung bundesweit Vorreiter in der Förderung der Freien Darstellenden Künste, heißt es jetzt in einer Pressemitteilung von monolog. Jetzt droht diese Förderpyramide einzustürzen: Die von Ministerin Ina Brandes angekündigten Kürzungen gefährden nicht nur einzelne Produktionen, sondern die gesamte Förderstruktur der Freien Szene. Diese ist ein vitaler Teil der Kulturlandschaft NRWs. In Theater und Tanz verhandelt sie pluralistisch gesellschaftliche
Entwicklungen – und strahlt weit über die Landesgrenzen hinaus. Sie stärkt die Zivilgesellschaft und ist Ausdruck einer lebendigen Kunst- und Diskurslandschaft.
Fotos: Theater Titanick / Kollage: Thomas Schauder
MVZ, 13. Jun. 2025 um 11:26 Uhr
**Ukraine-Tage in Münster: Vortrag des Holocaust-Überlebenden Borys Zabarko**
Ukraine-Tage: Vortrag von Holocaust-Überlebendem Borys Zabarko Zeitzeuge am 13. Juni zu Gast in der Erlöserkirche
Die Stadt Münster lädt am Freitag, 13. Juni, um 19 Uhr zu einem Vortrag von Borys Zabarko in die Erlöserkirche (Eisenbahnstraße 8) ein. Zabarko ist renommierter Historiker und Präsident der ukrainischen Vereinigung jüdischer ehemaliger Ghetto- und KZ-Häftlinge. Geboren 1935 in der heutigen Ukraine, hat er als Kind den Holocaust überlebt und widmet sein Leben der historischen Aufarbeitung des Holocausts in Osteuropa. 2022 flüchtete Zabarko mit seiner Familie vor dem russischen Angriffskrieg nach Stuttgart, kehrte jedoch später wieder in seine Heimat zurück.
In seinem Vortrag in russischer Sprache mit deutscher Übersetzung spricht er über seine eigenen Erfahrungen, die historische Dimension des Holocausts in der Ukraine sowie die Bedeutung der Erinnerung angesichts aktueller Krisen und Kriege. Der 89-Jährige reist eigens für die Veranstaltung aus Israel nach Münster. Der Eintritt ist kostenfrei.
Bereits um 18.15 Uhr eröffnet der Freundeskreis Münster-Lublin in der Erlöserkirche eine Ausstellung über das Engagement für ukrainische Geflüchtete in Münsters polnischer Partnerstadt Lublin. Auch hierzu sind Interessierte eingeladen. Die Ausstellung ist außerdem am 14. Juni von 18 bis 20 Uhr sowie vom 15. bis zum 17. Juni zwischen 15 und 17 Uhr in der Erlöserkirche zu sehen.
Ukraine-Tage in Münster
Vortrag und Ausstellung sind Teil der Ukraine-Tage, die noch bis zum 20. Juni in Münster laufen und allen Bürgerinnen und Bürgern offenstehen. Die Stadt organisiert das Programm gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Partnerinnen und Partnern und der ukrainischen Community in Münster. Mit Ausstellungen, Theater- und Filmvorführungen, Vorträgen und Lesungen an unterschiedlichen Orten im Stadtgebiet laden die Ukraine-Tage die gesamte Stadtgesellschaft ein, ukrainische Perspektiven und Themen näher kennenzulernen. Anlass für die Veranstaltungsreihe ist die siebte deutsch-ukrainische kommunale Partnerschaftskonferenz, für die Münster zwischen dem 16. und dem 18. Juni Schauplatz ist. So die Stadt in einer Pressemitteilung.
Lesung in der Stadtbücherei
Im Rahmen der Ukraine-Tage findet unter dem Titel „Wo der Mohn blüht“ am Mittwoch, 18. Juni, auch eine Lesung aus dem Tagebuch von Oxana Matiychuck in der Stadtbücherei (Alter Steinweg 11) statt. Bei der Veranstaltung von 17 bis 18.30 Uhr lesen Oleksandra Aslanian, Svitlana Passon und Gisela Wuttke.
Oxana Matiychuk, bedeutende Stimme der ukrainischen Gegenwartsliteratur, veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in 2022 ihr „Ukrainisches Tagebuch“ in der Süddeutschen Zeitung. Die Lesung aus ihrem Werk ist eine Kooperation des Künstlerkollektivs „Vierwärts“ mit dem Verein „Ukrainische Sprache und Kultur in Münster“. Die Vokalistinnen des ukrainischen Chores „Tscherwona Kalyna“ untermalen die Veranstaltung mit A-cappella-Gesang. Veranstaltungsort ist der Zeitungslesesaal, auch hier ist der Eintritt frei.
Alle Informationen zu den Ukraine-Tagen inklusive des vollständigen Programms sind auf der städtischen Website unter www.stadt-muenster.de/ukrainetage zu finden.
Bild: Der Holocaust-Überlebende Borys Zabarko hält im Rahmen der Ukraine-Tage einen Vortrag in der Erlöserkirche. Foto: Luigi Toscano.
MVZ, 13. Jun. 2025 um 11:06 Uhr
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pushcon, 12. Jun. 2025 um 22:50 Uhr
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pushcon, 12. Jun. 2025 um 22:42 Uhr
Unsere Dritte grüßt mit 27 Mann von Malle :-)
Vorwärts Epe, 12. Jun. 2025 um 20:37 Uhr
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00:49 China-USA-Deal: Auswirkungen für Bitcoin
02:13 Klarna Aktion @ Bitpanda
02:49 EU-Debatte: Kommt ein Bitcoin-Verbot?
04:22 XRP integriert Smart Contracts
06:02 XRP & Ondo: Tokenisierte Staatsanleihen
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07:09 Marktupdate: BTC, ETH, ETFs & Inflation
FastFirst., 12. Jun. 2025 um 17:44 Uhr
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expertBorken, 12. Jun. 2025 um 10:00 Uhr
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expert Coe, 12. Jun. 2025 um 10:00 Uhr
Vorwärts Epe, 12. Jun. 2025 um 06:20 Uhr
💥 Bitcoin oder Bürgerkrieg?
Genau diese dramatische Frage wirft Robert Kiyosaki aktuell auf X in den Raum. Der Bestsellerautor warnt vor einer weltweiten Wirtschaftskrise , ausgelöst durch gewaltsame Proteste in den USA und einem Finanzsystem, das durch die Inflation des „Fake Money“ langsam kollabiert. 📉
Laut Kiyosaki stehlen Banken „falsches Geld“ – gedruckt von Zentralbanken – und treiben damit Millionen Menschen in die Armut. Die einzige Rettung? Bitcoin. 🟠
Denn BTC sei dezentral, unabhängig und die vielleicht letzte Möglichkeit, Vermögen vor dem Crash zu schützen. Doch wie ernst muss man diese Warnung nehmen? Und warum glauben trotzdem so viele an seine Worte?
👀 Was meint ihr: Reine Panikmache – oder steckt mehr dahinter? Schreibt es in die Kommentare und lasst eure Meinung da! 👇
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FastFirst., 11. Jun. 2025 um 21:00 Uhr
Sommer-Highlights in Ahaus: Action und Abenteuer für jeden! 🌞
🌞 Sommer in Ahaus – so bunt und spannend wie nie! 🌞
Wir haben zusammen mit vielen Vereinen und Unternehmen ein mega Sommerprogramm für euch auf die Beine gestellt – für jeden ist was dabei! 😍
Entdeckt versteckte Ecken bei coolen Führungen, bekommt exklusive Einblicke hinter die Kulissen oder erlebt Ahaus von ganz neuen Seiten. Von der Nachtwächtertour über die exklusive Führung im Schwimmbad AquAhaus, ein entspanntes Picknick mit Alpakas bis zu spannenden Führungen mit Oldenkotts Natz. Außerdem warten spannende Erkundungstouren im Retroverse und eine interessante Imkerei-Führung auf euch. Langeweile? Fehlanzeige!
Egal ob solo, mit Freunden oder Familie – hier gibt’s jede Menge Action und Abwechslung für euren Sommer. 👨👩👧👦
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Ahaus.de, 11. Jun. 2025 um 20:15 Uhr
🎯 In 30 Tagen ist es so weit!
Unser Schützenfest 2025 steht vor der Tür – und das wollen wir natürlich mit euch feiern! 🥳💚
📅 11. & 12. Juli
📍 Im Festzelt am Umspannwerk Coesfeld (Sükerhook 8)
Freut euch auf:
🎶 Zwei Abende mit Livemusik (@motionlivemusic & @fachwerk_liveband )
🍻 Frühschoppen & Töttchen
🥁 Spielmannszug Ahaus
🎯 Vogelstange & Schützenumzug
👑 Und natürlich ein neues Königspaar!
📲 Speichert euch das Datum – und sagt’s weiter!
👉 Das ganze Festprogramm findet ihr auf dem Bild.
#Schützenfest #Gaupel #Schützenfest2025 #Schützenliebe #Coesfeld #Vorfreude #stlambertusschützenbruderschaftgaupel
Gaupel, 11. Jun. 2025 um 17:32 Uhr
20 Prozent der Muslime verspüren Ressentiments
Forschungsteam legt Studie vor: Wer sich gekränkt und schlecht integriert fühlt neigt eher zur Radikalisierung
Wer sich mit Fragen zur Radikalisierung befasst, stößt immer wieder auf den Begriff des „Ressentiments“. Doch wie ist dieser Begriff in diesem Kontext genau gemeint? Ein Forschungsteam der Universität Münster ist dieser Frage in einem vierjährigen Projekt ausführlich wissenschaftlich nachgegangen.
Die Ergebnisse der Studie waren schon vorab von einer Nachrichtenagentur verbreitet worden und hatte unter der Überschrift „20% der Muslime sind anfällig für Radikalisierung" in verschiedenen Medien gestanden. Das präzise Ergebnis aus Sicht der Wissenschaft lautet: Sich zurückgewiesen und gekränkt zu fühlen, kann einer von mehreren Faktoren sein, die zu einer Radikalisierung beitragen. Zentrales Ergebnis der Stduie: Rund ein Fünftel der 1.887 befragten Muslime verspürt Ressentiments, die in Kombination mit anderen Faktoren eine Radikalisierung begünstigen können. Die Autorinnen und Autoren warnen jedoch vor, diesen rund 20 Prozent der Muslime pauschal eine mögliche Radikalisierung zu unterstellen. „Nicht jeder Radikale verspürt ein Ressentiment“, betonen sie. „Und nicht jeder Mensch mit einem Ressentiment muss in die Radikalisierung abgleiten oder gar Extremist werden.
Dennoch zeigen die Ergebnisse eine gefährliche Nähe zu religiös motivierten Ansprachen von Islamisten, die gezielt Menschen mit Ressentiments ansprechen, um sie gegen die deutsche Gesellschaft zu mobilisieren, und deren Thesen wie Brücken vom Ressentiment zur Radikalisierung fungieren können.“ Die Radikalisierung der jungen Muslime finde häufig über die sozialen Medien, sagte Khorchide. Er berät das Bundesinnenministerium zum Beispiel dabei, wenn es darum geht Präventionsprogramme aufzulegen. Wie auch der NRW-Innenminister Herbert Reul hält er es für vernünftig die Zeiten der Internetnutzung bei Jugendlichen zu begrenzen.
ZIT-Leiter Prof. Dr. Mouhanad Khorchide spricht sich mit Blick auf das Ergebnis dafür aus, „Maßnahmen auszubauen und gezielt zu fördern, die Muslime in ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft bestärken und positiv sowie identitätsstiftend wirken“. Dazu zähle beispielsweise der weitere Ausbau von Räumen, in denen Muslime Anerkennung und Teilhabe erfahren – etwa durch die Stärkung des islamischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen. „Ebenso wichtig ist die gezielte Förderung von Projekten in den sozialen Medien, die konstruktive Erzählungen über das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen in einer pluralen Gesellschaft verbreiten. „Innerislamisch liegt eine wichtige Aufgabe bei den Moscheegemeinden: Sie sollten positive lebensweltliche Erfahrungen von Musliminnen und Muslimen sichtbar machen und die Chancen betonen, die das Leben in Deutschland bietet. So kann sich langfristig eine positive Grundhaltung gegenüber der Gesamtgesellschaft entwickeln, die Ressentiments entgegenwirkt.“
Sowohl die qualitativen als auch die quantitativen Befragungen ergaben eine gemischte Gefühlslage – teils Zufriedenheit, teils Unzufriedenheit. Auf Diskriminierungs- und Kränkungserfahrungen reagiert die Mehrheit der Befragten laut der Studie differenziert. Dies betreffe vor allem die persönliche beziehungsweise situationsgebundene Ebene. Weniger gelassen und souverän reagieren die Befragten, wenn sie von pauschalen und abwertenden Urteilen gegenüber dem Islam erfahren. „Die Herausbildung einer Affektlage des Ressentiments steht damit in einem engen Zusammenhang“, erläutert der Religionssoziologe Prof. Dr. Detlef Pollack. Eine mögliche persönliche Diskriminierungserfahrung spiele in diesen Fällen keine signifikante Rolle.
Verallgemeinernde und pauschal negative Urteile gegenüber der muslimischen Gemeinschaft würden „erheblich zur Entstehung einer Affektlage des Ressentiments beitragen“. Die Ergebnisse zeigen, dass Ressentiments einen zentralen Anteil an Radikalisierungsprozessen mit und ohne Gewalt einnehmen. Weitere begünstigende Faktoren seien wenige Kontakte zu Nicht-Muslimen und religiöser Fundamentalismus.
Originalveröffentlichung: Die vollständige Studie erscheint voraussichtlich im August frei zugänglich im Springer-Verlag. (Verlagsankündigung: https://link.springer.com/book/9783658482015)
MVZ, 11. Jun. 2025 um 15:51 Uhr
Führungsspieler der Uni Baskets bleibt
Vorbild Adam Touray lebt weiter 100 Prozent vor
(ts) Kein Geheimnis ist, dass Adam Touray nicht nur in der 2. Basketball Bundesliga ProA hohes Ansehen genießt. Seit Jahren gehört er zu den besten Spielern der Liga auf seiner Position. Umso erfreulicher, dass sich der gebürtige Münsteraner erneut für einen Verbleib bei den Uni Baskets ausgesprochen hat.
Ehrgeizige Sportler überprüfen stets ihre Ambitionen – insbesondere zwischen zwei Spielzeiten. Trotz erneuter Anfragen war für aber für Adam Touray nach den Gesprächen mit Manager Helge Stuckenholz und Cheftrainer Götz Rohdewald zur Kaderplanung klar, seinen eingeschlagenen zweigleisigen Weg in Münster fortzusetzen. Als zweites Karriere-Standbein absolviert der 31-Jährige seit dem vergangenen August eine Berufsausbildung zum Tischler beim langjährigen Partner des westfälischen Zweitligisten KAWENTSMANN Möbelmanufaktur, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins..
„Vor dem, was Adam mit seiner Doppelbelastung gerade macht, habe ich wahnsinnigen Respekt. Er wird der Verantwortung gegenüber seinem Leben nach dem Basketball, aber auch als einer der besten Center der 2. Liga den Uni Baskets als Sportler gerecht“, erklärt Helge Stuckenholz, Manager der Uni Baskets.
Cheftrainer Götz Rohdewald freut sich über den Verbleib seiner Nummer 19: „Adam ist einer der besten Big Men der Liga. Aber nicht nur das ist für uns wichtig. Er ist Münsteraner, kommt zu jedem Training und gibt immer hundert Prozent von dem, was er hat. Er ist ein Vorbild in allem was er so macht und wie er es macht. Von daher können wir uns sehr glücklich schätzen, dass Adam bei uns ist und für uns spielt. Er ist ein toller Spieler und ein toller Typ.“
Alles in allem ein Anspruch, dem der gebürtig Münsteraner gerne gerecht werden möchte: „Meine Verlängerung zeigt auch, wohin sich die Uni Baskets nach erst drei Jahren in der ProA schon entwickelt haben. Wir holen hier Spieler hin, die nicht nur nach dem Geld schauen, sondern sich neben dem Feld persönlich ebenso wie den Verein weiterentwickeln wollen. Persönlich und als Team will man natürlich immer vorankommen: Besser platziert sein und besser spielen als letztes Jahr.“
Adam Touray kehrte 2020 von den MHP Riesen Ludwigsburg zurück in seine Heimatstadt, wo er bereits in der Jugend und der 1. Mannschaft bis 2015 das Münsteraner Jersey trug. Der Big Men kann bislang auf 152 Spiele (1.768 Punkte) in der 2. Bundesliga ProA und 61 Partien in der ProB (626 Punkte) zurückblicken, in der BBL lief er bislang 5 Mal auf.
Foto: Christina Pohler
MVZ, 11. Jun. 2025 um 15:28 Uhr
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