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Bürgerentscheid in Münster: Umbenennung von fünf Straßen zur Abstimmung

Über den Bürgerentscheid zur Umbenennung von fünf Strassen können 108.000 Stimmberechtigte in Münster-Mitte entscheidem Versand der Wahlbenachrichtigungen beginnt am 12. Januar 2026 Rund 108.000 Stimmberechtigte im Stadtbezirk Münster-Mitte können am 8. Februar 2026 in einem Bürgerentscheid entscheiden, ob fünf Straßen umbenannt werden oder ihre bisherigen Namen behalten. Betroffen sind die Skagerrakstraße, Admiral-Scheer-Straße, Admiral-Spee-Straße, Otto-Weddigen-Straße und Langemarckstraße. Der Termin für die Abstimmung wird mit der Veröffentlichung im Amtsblatt am Freitag, 28. November, offiziell festgesetzt. So die Stadt jetzt in einer Pressemitteilung. Die Stimmabgabe wird zudem vor dem 8. Februar per Brief und im Abstimmungsbüro im Stadthaus 1 möglich sein. Die Benachrichtigungen für den Bürgerentscheid verschickt das Wahlamt der Stadt ab dem 12. Januar. Hintergrund ist ein Bürgerbegehren der „Bürgerinitiative für Münsters Straßen“. Die Initiative hatte im August dieses Jahres 6.071 gültige Unterschriften eingereicht, um die Umbenennung der fünf Straßen zu verhindern. Der Rat der Stadt Münster bestätigte am 5. November die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens. Die Bezirksvertretung Münster-Mitte hat in ihrer Sitzung am 11. November entschieden, dem Bürgerbegehren nicht zu entsprechen und blieb damit bei ihrer im Mai getroffenen Entscheidung, die Straßen aufgrund ihrer propagandistischen Bezüge zum Nationalsozialismus umzubenennen. Abstimmungsbüro im Stadthaus öffnet am 14. Januar Das städtische Wahlamt verschickt die Abstimmungsbenachrichtigungen zusammen mit einem Informationsblatt zum Bürgerentscheid zwischen dem 12. und 18. Januar 2026. Am 14. Januar öffnet im Stadthaussaal im Stadthaus 1 (Eingang über den Rathausinnenhof) das Abstimmungsbüro. Dort ist bis zum 6. Februar die Stimmabgabe möglich – montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr. Am Freitag vor der Abstimmung, 6. Februar, öffnet das Abstimmungsbüro abweichend von 8 bis 15 Uhr. Nach 15 Uhr und am Samstag vor dem Abstimmungstag muss es aus Rechtsgründen geschlossen bleiben. Die Abstimmungslokale für die 37 Abstimmungsbezirke in Münster-Mitte öffnen am Tag des Bürgerentscheids am 8. Februar jeweils von 8 bis 18 Uhr. Stimmberechtigt sind aktuell 108.685 Menschen im Stadtbezirk Münster-Mitte (Stand 27. November). Die Frage, die den Abstimmungsberechtigten des Bezirks Münster-Mitte gestellt wird, lautet: „Sollen die am 6. Mai 2025 in der Bezirksvertretung Münster-Mitte gefassten Beschlüsse zur Änderung der Straßennamen Skagerrakstraße, Langemarckstraße, Admiral-Scheer-Straße, Admiral-Spee-Straße und Otto-Weddigen-Straße aufgehoben werden und die Straßennamen unverändert erhalten bleiben?“ Alle Stimmberechtigten können mit „Ja“ oder „Nein“ abstimmen. Für einen erfolgreichen Bürgerentscheid muss die Mehrheit der gültigen Stimmen für den Erhalt der Straßennamen abgegeben werden. Zusätzlich gibt es eine Mindesthürde, das sogenannte Quorum: Mehr als zehn Prozent der Stimmberechtigten im Bezirk Münster-Mitte müssten für den Erhalt der Straßennamen stimmen. Das entspricht aktuell 10.869 Personen. Bild: Ob die Admiral-Spee -und die Skagerakstrasse ihren Namen behalten oder umbenannt werden, darüber können aktuell 108.685 stimmberechtigte Menschen im Stadtbezirk Münster-Mitte entscheiden. Foto: Frank Biermann Informationen zu Straßennamen in Münster gibt es online unter www.stadt-muenster.de/strassennamen, zum Bürgerentscheid unter www.stadt-muenster.de/buergerentscheid-strassennamen.
MVZ, 02. Dez. 2025 um 17:14 Uhr

**Münster plant drastische Erhöhung der Parkgebühren ab 2026**

3,50 Euro pro angefangene Stunde in der Parkzone I - Parken in Münster soll 2026 teurer werden - Rat entscheidet am 10. Dezember über neue Parkgebührenordnung der Stadt Die Stadt Münster plant zum 1. Januar 2026 eine Erhöhung der Parkgebühren. In der zentralen Parkzone I soll das Parken künftig 3,50 Euro pro angefangene Stunde kosten. Bisher lagen die Gebühren bei 2,50 Euro für die erste Stunde und einem Euro für jede weitere 30 Minuten. In der Parkzone II sind künftig 1,30 Euro pro 30 Minuten vorgesehen, bisher waren es 80 Cent. Das sieht eine Beschlussvorlage vor, über die der Rat der Stadt Münster in seiner Sitzung am 10. Dezember entscheidet. Für ausgewiesene Wohnmobilstellplätze will die Stadt künftig eine Gebühr von 18 Euro pro Tag erheben. Aus wirtschaftlichen Gründen muss auch die Westfälische Bauindustrie GmbH (WBI) die Gebühren in ihren städtischen Parkhäusern anpassen., heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Die erste Stunde kostet künftig drei Euro (bisher 2,50 Euro), jede weitere Stunde 2,50 Euro (bisher zwei Euro). Ausgenommen sind die Parkhäuser am Coesfelder Kreuz, Stadthaus 3 und Cineplex. Mit den geplanten Änderungen setzt die Stadt das 2024 beschlossene Integrierte Parkraumkonzept um. Demnach soll Parken auf Straßen teurer sein als in Parkhäusern, innenstadtnahe Stellplätze sollen höher bepreist werden als randständige. Damit will die Stadt die Nutzung der Parkhäuser attraktiver machen und die innerstädtischen Straßen entlasten. Mit den neuen Tarifen in den Parkzonen liegt Münster im mittleren bis oberen Bereich vergleichbarer deutscher Städte. So kostet das Parken in Bielefeld 1,30 Euro pro Stunde, in Osnabrück drei Euro, in Freiburg 3,80 Euro und in Düsseldorf 5,40 Euro. Durch die Anpassungen erwartet die Stadt ab 2026 jährliche Mehreinnahmen von rund 600.000 Euro gegenüber 2025. Gleichzeitig soll die zentrale Parkzone I auf das direkte Bahnhofsumfeld ausgeweitet werden. Die bisherige Fläche umfasst den Bereich zwischen Schlossplatz, Am Stadtgraben, Schützenstraße, Münzstraße, Breul, Lotharingerstraße und Klosterstraße. Künftig gehört auch der Bereich zwischen Von-Vincke-Straße, Hafenstraße, Bremer Straße und einem Teil der Wolbecker Straße zur Parkzone I. Neuer Tarif für ausgewiesene Wohnmobilstellplätze Für ausgewiesene städtische Wohnmobilstellplätze, etwa am Hallenbad Ost, soll künftig eine Tagesgebühr von 18 Euro gelten. Die Gebühr berücksichtigt den höheren Platzbedarf der Fahrzeuge und den Verwaltungsaufwand und soll helfen, den begrenzten öffentlichen Raum besser zu nutzen. Mit 18 Euro pro Tag liegt Münster bei den Preisen für städtische Wohnmobilstellplätze im oberen Bereich vergleichbarer Städte. Dresden verlangt beispielsweise 15 bis 20 Euro, Freiburg 13 bis 15 Euro, Köln 14 bis 18 Euro und München 15 Euro pro Tag. Zuletzt waren die Parkgebühren in Münster zum 1. Mai 2022 erhöht worden. Foto: Die Stadt Münster will die Parkgebühren zum 1. Januar 2026 anheben. Künftig soll Parken beispielsweise im Bereich Engelenschanze, der künftig zur zentralen Parkzone I gehört, 3,50 Euro pro angefangene Stunde kosten. Auch die Tarife in den WBI-Parkhäusern, hier das Parkhaus Engelenschanze, werden angepasst. Foto: Stadt Münster.
MVZ, 02. Dez. 2025 um 16:55 Uhr

Stadtwerke Münster übernehmen Mehrheitsbeteiligung am Tiefbauunternehmen Bogatzki

Stadtwerke sichern sich Mehrheitsbeteiligung am Tiefbauunternehmen Arthur Bogatzki & Sohn Seit 1934 ist das Tiefbauunternehmen Arthur Bogatzki & Sohn eine feste Größe im Münsterland, prägte den Wiederaufbau der Stadt Münster und gestaltet seither die Infrastruktur vor Ort mit. Arthur Bogatzki Junior, der das traditionsreiche Familienunternehmen in dritter Generation führt, erklärt in einer Pressemitteilung der Stadtwerke: „Nach über 30 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter ist es mir wichtig, eine verlässliche Nachfolgeregelung zu finden, die das Unternehmen und damit die Arbeitsplätze meiner Mitarbeitenden langfristig in Münster sichert. Die Lösung dafür habe ich gemeinsam mit den Stadtwerken Münster gefunden.“ Die Stadtwerke Münster beteiligen sich zu 51 Prozent an der Unternehmensgruppe Arthur Bogatzki & Sohn, die damit langfristig ein wichtiger Partner für den Ausbau und die Modernisierung der städtischen Energie- und Wärmenetze bleibt. Arthur Bogatzki bleibt nach wie vor mit 49 Prozent an dem Unternehmen beteiligt und setzt seine Erfahrung weiterhin in der Geschäftsführung ein. Der Firmensitz bleibt am Standort Hiltrup bestehen. „Diese Partnerschaft ist ein klares Bekenntnis zur konsequenten Umsetzung unserer Energiewende-Strategie und zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Münster. Der Netzausbau als Rückgrat für den Einsatz erneuerbarer Energien gelingt nur zusammen mit lokalen Experten im Tiefbau“, unterstreicht Sebastian Jurczyk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Münster in einer Pressemitteilung der Stadtwerke. Mit der Beteiligung sichern die Stadtwerke und ihre Tochter Stadtnetze Münster langfristig qualifizierte Tiefbau- und Montagekapazitäten für die wachsenden Anforderungen des Netzausbaus und der Erneuerung der Versorgungsinfrastruktur. Zudem wird durch die Beteiligung auch die Zusammenarbeit in der zwingend benötigten Tiefbau-Störungsbereitschaft langfristig sichergestellt. Arthur Bogatzki & Sohn wird ausschließlich für die Stadtwerke und Stadtnetze tätig sein. „Unsere Beteiligungen an der Unternehmensgruppe Arthur Bogatzki & Sohn schafft zusammen mit der im letzten Jahr vereinbarten Beteiligung an der Seck GmbH ein starkes Fundament für die Realisierung unserer Netzausbauziele und für die Versorgungssicherheit. Gleichzeitig bleibt die Zusammenarbeit mit unseren weiteren lokalen Partnern im Bereich Tief- und Leitungsbau für uns unverzichtbar“, sagt Franz Süberkrüb, Geschäftsführer der Stadtnetze Münster. Bild: Bündeln ihre Kräfte für die Energiewende: Arthur Bogatzki Junior, geschäftsführender Gesellschafter der Arthur Bogatzki & Sohn (r.), Sebastian Jurczyk, Geschäftsführer der Stadtwerke Münster (M.) und Franz Süberkrüb, Geschäftsführer der Stadtnetze Münster (l.). Foto: Stadtwerke Münster
MVZ, 02. Dez. 2025 um 16:47 Uhr

🎄✨ Awesome X-Mas Deal! ✨🎄

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expertBorken, 02. Dez. 2025 um 16:00 Uhr

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expert Coe, 02. Dez. 2025 um 16:00 Uhr

Rockige Wichtelgeschenke: Tickets für einen unvergesslichen Abend! 🎸🥳

Wer sucht noch ein schickes Wichtelgeschenk für 15 €? 🔥 Da hilft die Panda-Ideenschmiede gerne aus! Karten für den 10.01. gibts weiterhin unter www.fabrik-tickets.de oder im Café Central in Coesfeld. Leute, wir freuen uns heftigst mit euch die schönsten Rockperlen genießen zu dürfen, lasst uns daraus einen richtig geilen Abend machen! 🐼 Die Bude muss voll! 🥰 Esse, Guido, Gunnar, Hubi, Jochen, Markus, Peter und Philipp
Panda Band, 02. Dez. 2025 um 12:10 Uhr

„Planet_Robinson“ als Planetariumsshow

Die altbekannte Geschichte vom Schiffbrüchigen Robinson neu erzählt - als Weltraummärchen. Eine aufwendige Neuproduktion steht in dieser Woche auf dem Spielplan des Theaters „Freuynde + Gaesdte“. Ensembleleiter Zeha Schröder erzählt in „Planet_Robinson“ die altbekannte Geschichte vom Schiffbrüchigen Robinson neu – als Weltraummärchen. Dafür greift das preisgekrönte Theater diesmal besonders tief in die Trickkiste, so das Medien-Info. Drei Ensemblemitglieder haben sich für ein spannendes Experiment zur Verfügung gestellt: Mit ihren stimmlichen und physischen Abbildern wurde eine KI gefüttert, die aus den Darstellern (Gabriele Brüning, Andreas Ladwig und Anke Winterhoff) künstlich animierte Avatare errechnet hat. Den drei Digitaldoubles gegenüber agieren Helge Sanikau als gestrandeter Raumfahrer und Zeha Schröder als Leiter einer Rettungsmission, die den intergalaktischen Robinson von seinem „Planeten-Eiland“ rettet. So verblüffend und neuartig wie das Zusammenspiel zwischen computergenerierten und leibhaftigen Schauspielern sind auch die inhaltlichen Wendungen des ambitionierten Projekts. Denn statt von einem Willkommenskommittee wird der gerettete Astronaut von einem Disziplinarausschuss in Empfang genommen. Im Raum steht die Frage, ob sich der Gestrandete während seiner unfreiwilligen Einsiedelei schuldig gemacht hat. Was zu Daniel Defoes Zeiten noch Selbstverteidigung und Existenzkampf hieß, wird nun als Übergriff und Attacke auf eine fremde außerirdische Zivilisation gedeutet. Durfte Robinson, was er musste, um zu überleben? Oder wird sein Selbsterhaltungstrieb in einem neuen Zeitalter als archaisch, als strafbar bewertet? Spannende, moderne Fragestellungen werden unter der großen Kuppel des Planetariums am Aasee verhandelt, heißt es im Medien-Info. Und das mit großem medialen Aufwand. Ein vierköpfiges Grafikteam um den Animationsspezialisten Matthias Ries hat einen einstündigen Full-Dome-Film für die Inszenierung entwickelt, der klanglich von einem wuchtigen Surround-Soundtrack eingefasst wird. Als musikalisches Highlight kommt Peter Schickeles legendärer Sci-Fi-Soundtrack zu „Allein im Weltraum“ zu neuen Ehren. (Aufführungen: 5. / 6. Dezember, 19:30 Uhr, und 7. Dezember, 18:00 Uhr, im LWL-Museum für Naturkunde mit Planetarium, Sentruper Str. 285, Tickets ausschließlich auf >> www.f-und-g.de/shop) Foto: Freuynde + Gaesdte
MVZ, 02. Dez. 2025 um 11:13 Uhr

Letzte Chance zur Anmeldung zur Firmvorbereitung!

Noch bis zum 07.12. habt ihr die Möglichkeit, euch zur Firmvorbereitung anzumelden! Schau auf der Homepage www.FirmungBocholt.de nach und folgt dem entsprechenden Link. #FirmungBocholt #bocholt #firmung2026
Liebfrauen, 02. Dez. 2025 um 11:03 Uhr

Fotos von Vorwärts Epe 1923 e.V.s Beitrag

Heute war die B1 ausnahmsweise nicht auf dem Kunstrasen. Stattdessen sind wir vom Wolbertshof zu Fuß zu Ali Babas gegangen. Dort wurden wir herzlich empfangen und bestens versorgt. Ein großes Dankeschön an Ali Babas Restaurant für die freundliche Unterstützung und die tolle https://www.alibaba-gronau.de/?cart_type=pickup
Vorwärts Epe, 02. Dez. 2025 um 06:14 Uhr

Fotos von Liebfrauen Bocholts Beitrag

Maria und Josef zu Gast in der Clemens-August-Grundschule Am 1. Dezember durfte die Clemens-August-Schule die erste Station der Herbergssuche übernehmen. Für einen Tag und eine Nacht waren Maria und Josef dort zu Gast. Die Kinder hatten einen schönen Platz vorbereitet und begrüßten die beiden vor der ganzen Schulgemeinde im Rahmen eines kleinen Rollenspiels. Dabei erinnerten sie sich daran, wie müde Maria und Josef damals auf ihrem Weg nach Bethlehem gewesen sein müssen und wie wichtig es ist, Menschen freundlich aufzunehmen. Auch diese Schule möchte ein Ort sein, an dem jeder willkommen ist. Viele Kinder nutzten den Tag, um kurz bei Maria und Josef innezuhalten und über Menschen nachzudenken, die heute einen Platz oder Trost brauchen. #advent #herbergssuche #mariaundjosefunterwegs #leuchtendekinderaugen❤️ #gemeinschaftinderschule
Liebfrauen, 01. Dez. 2025 um 21:20 Uhr

Fotos von Ahaus.des Beitrag

Der Dezember hat begonnen - der Spaß in der Eisarena und im Winterdorf gehen weiter! ❄️ Wir präsentieren euch heute die Wochenhighlights für diese Woche im Ahauser Winterzauber 😍 Ihr könnt wieder KOSTENLOS Eislaufen, euch beim Eisstockschießen messen, mit dem Jugendwerk basteln und die Performing Arts im Winterdorf bewundern - es ist also für Jeden etwas dabei! Perfekt für die ganze Familie und alle, die den Winter lieben. 🌟🍲⛸️ 🗓️ 01.12. - 07.12.25 📍Am Schloss P.S. Ihr dürft euch freuen, denn jeden Montag findet ihr hier immer eine praktische Wochenübersicht, sodass ihr keinen der Termine verpasst 😉 Alle Infos und Details zum Programm sowie viele weitere Termine findet ihr auf www.ahauser-winterzauber.de
Ahaus.de, 01. Dez. 2025 um 20:15 Uhr

Let´s Rock December! 🎄

In diesem Monat ist einiges los..✨ Damit auch ihr die Weihnachtszeit so richtig genießen könnt, lassen wir es so richtig krachen: Bis zum vierten Lichtlein wird für gute Stimmung gesorgt. Von Live-Musik über Christmas Stocking bis hin zum großen Homecoming! Check the Events, wir freuen uns auf Euch! www.unbrexit.pub/events
The Unbrexit, 01. Dez. 2025 um 19:00 Uhr

Bitcoin vor dem Absturz? – Warum alle auf Japan schauen sollten

Partner-Tipp: Jetzt bei Coinbase registrieren und 30 € in Bitcoin erhalten 👉 https://coinbase-consumer.sjv.io/09om2L Jetzt BTC-ECHO App herunterladen: 🤖 Android: https://onelink.to/qq7v5x 🍏 iOS: https://onelink.to/qq7v5x ------------ 📉 Bitcoin unter Druck – Ist Japan der Auslöser? Der Kryptomarkt startet tiefrot in den Dezember: Bitcoin fällt erneut unter 85.000 US-Dollar, Altcoins verlieren teils zweistellig. Während viele von einer technischen Gegenbewegung ausgehen, schauen wir dorthin, wo der eigentliche Ursprung der Korrektur liegen könnte: Japan. 🇯🇵 Carry-Trade, Zins-Schock und globale Liquidität Japans Renditen steigen so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr – mit potenziell dramatischen Folgen für globale Risiko-Assets wie Bitcoin. Gemeinsam analysieren Giacomo Maihofer und Stefan Lübeck, warum die Entwicklungen in Japan den nächsten Abverkauf auslösen könnten. 📌 Themen in dieser Folge: – Wird die 80.000 $-Marke bei Bitcoin jetzt gebrochen? – Warum Japans Zinsanstieg die Märkte weltweit erschüttert – Liquiditätsstress durch den Yen: So funktioniert der Carry-Trade – Was Gold, Silber und Tether-Reserven jetzt verraten – Charttechnik & wichtige BTC-Supportzonen – Altcoin-Spotlight: ZCash & AAVE im Fokus 📈 Was bedeutet das für dein Portfolio? Ist das die letzte Kaufchance – oder der Beginn eines längeren Bärenmarkts? 💬 Diskutier mit uns: Wie seht ihr das? Hält Bitcoin die 80k – oder geht es tiefer? Schreibt eure Einschätzung in die Kommentare. 🎧 Jetzt reinhören & abonnieren – für mehr Marktanalysen, Onchain-Daten und echte Einordnung. 🎁 Sponsor dieser Folge: Coinbase 30 € Bitcoin-Willkommensbonus nach dem ersten Trade ab 30 € 🔗 [Link zur Registrierung in der Videobeschreibung] #Bitcoin #BTC80k #Japan #Zinswende #CarryTrade #Bärenmarkt #KryptoCrash #BTCInvest #BTCecho ------------ 🥇 BTC-ECHO ist die führende deutschsprachige Medienplattform in den Bereichen Bitcoin, Kryptowährungen und Blockchain. Keine Anlageberatung, keine Kauf- oder Verkaufempfehlung. ------------
FastFirst., 01. Dez. 2025 um 18:35 Uhr

Jazzfestival 2026: Kontraste und Kulturen vereint in Münster

Jazzfestival 2026 zelebriert ästhetische Kontraste „Shortcut“-Ausgabe des Internationalen Jazzfestivals Münster am 3. und 4. Januar in Münster / Kartenvorverkauf läuft Französischer Shooting-Star, improvisierte Musik aus Deutschland, Begegnungen der Kulturen: Am Samstag, 3. Januar 2026, erklingen im Großen Haus im Theater Münster ab 17.30 Uhr wieder kontrastreiche Jazzrhythmen. Dann läutet die vom Kulturamt veranstaltete „Shortcut“-Ausgabe des Internationalen Jazzfestival Münsters mit vier Konzerten das neue Jahr ein und widmet sich der vielfältigen internationalen Jazzkultur. Dem Festival-Motto „Ästhetik der Kontraste“ folgend hat Fritz Schmücker, künstlerischer Leiter des Kulturevents, hochkarätige Musikerinnen und Musiker mit abwechslungsreichem Repertoire gewonnen, teilt die Stadt Münster mit. Die Ensembles kommen aus Frankreich, Deutschland und Mali. Neben dem Konzertabend bietet das Festival noch die nächtliche Jam-Session am Samstag in der Atelier Bar und Improvisationen in der Dominikanerkirche am Sonntag, 4. Januar, um 12 Uhr. Diese beiden Veranstaltungen sind jeweils kostenlos. Der „Shortcut“-Samstag startet mit einer Deutschlandpremiere. Das Trio „Quatuor Demi-Lune“ aus Frankreich ist das neue Projekt um Posaunist Robinson Khoury. Er ist eine der großen Entdeckungen der aktuellen Jazzszene. Für das münstersche Festival verbindet Khoury unterschiedliche musikalische Genres miteinander. Inspirieren lässt er sich dabei unter anderem von der klassischen arabischen Musik, von großen Meistern wie Bach und von bekannten zeitgenössischen Komponisten wie Arvo Pärt und Steve Reich. Gemeinsam mit Lina Belaïd (Cello), Simon Drappier (Kontrabass) und Eve Risser (Klavier) erschafft Robinson Khoury eine neue kammermusikalische Form. Er sucht die Begegnung zwischen Kulturen und feiert die Schönheit der Unterschiede. Mit dem zweiten Ensemble des Abends folgt musikalisch eine Zäsur. Das deutsche Quartett „Ruf der Heimat“, bestehend unter anderem aus den gebürtigen Münsteranern Willi Kellers (Schlagzeug) und Thomas Borgmann (Saxofon), bietet Free-Jazz der Extraklasse. Nachdem sie sich vor rund 40 Jahren aus Münster in die Jazzwelt aufgemacht haben, sind Kellers und Borgmann wieder in ihrer alten Heimatstadt zu erleben. Gemeinsam mit Christoph Tewes (Posaune) und Jan Roder (Bass) präsentieren sie Improvisationen voller Energie und Spielfreude. Eine Musik, die wild und frei ist und doch perfekt im Miteinander harmoniert. Kontrastreich geht das Programm weiter mit einer spannenden Zusammenarbeit: die französische Musikerin Eve Risser betritt erneut die Bühne und präsentiert mit der malischen Sängerin Naïny Diabaté das gemeinsame neue Programm „Anw Be Yonbolo“ (auf Bambara: „Wir sind zusammen“). Darin verbinden die beiden Ausnahmekünstlerinnen die westafrikanische Griot-Tradition mit europäischer Improvisationsmusik. Die Klaviermusik Rissers und der Gesang Diabatés bringen Musikkulturen zusammen und vereinen sie zu einem künstlerischen Ganzen. Hierzulande ist das Duo erst zum dritten Mal live zu erleben. Den Schlusspunkt des Abends setzt „Rays of Light“, das neue Quintett des Trompeters Richard Koch. Der Wahlberliner ist ein Wandler zwischen den musikalischen Welten. Kochs Musik verbindet Jazz mit Balkan-Klängen, Klezmer und mediterraner Folklore. Gemeinsam mit Fabiana Striffler (Violine), Valentin Butt (Akkordeon), Andreas Lang (Kontrabass) und Nora Thiele (Frame-Drums) erschafft er eine sowohl betörende als auch leichtfüßige Klanglandschaft. Musik, die das Publikum beschwingt ins neue Jahr entlässt. Info: Der Kartenvorverkauf läuft ausschließlich online über das Theater Münster unter www.theater-muenster.com. Das Programm finden Interessierte unter www.jazzfestival-muenster.de. „Shortcut“ ist die kleine Ausgabe des „Internationalen Jazzfestivals Münster“ in den jeweils geraden Jahren. Es wird vom Kulturamt der Stadt Münster veranstaltet. Kooperationspartner sind das Theater Münster und der WDR, welcher am Festivalabend die Konzerte aufzeichnet und auf WDR 3 sendet. Möglich wird das Festival durch eine große Fördergemeinschaft. Dazu gehören das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die Sparkasse Münsterland Ost, die Firmengruppe Brück, das Pianohaus Micke, das Unternehmen reiseart, Wilke-Hörakustik, die Münstersche Zeitung, das ATLANTIC Hotel Münster und die M4 Media Werbeagentur. Foto: Den Auftakt des Konzertabends im Theater bildet am 3. Januar 2026 Shooting-Star und Posaunist Robinson Khoury (r.) mit „Quatuor Demi-Lune”, bestehend aus (v.l.n.r.) Simon Drappier (Kontrabass), Lina Belaïd (Cello) und Eve Risser (Klavier). Foto: Maxime Francois.
MVZ, 01. Dez. 2025 um 17:59 Uhr

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